Wohnmobil mieten USA 2025

Wohnmobil 2025 in den USA mieten*:

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Eine Reise mit dem Wohnmobil ist eine fantastische Möglichkeit, die USA zu entdecken und das Land in all seinen Facetten zu erleben. Kaum ein Land bietet so eine landschaftliche Vielfalt und überall gibt es gut ausgestattete Campingplätze, die perfekt auf Wohnmobil-Reisende eingestellt sind und oft inmitten atemberaubender Landschaften liegen. Hier findet ihr alle wichtigen Informationen, um euren Traum vom Wohnmobil-Roadtrip durch die USA im Jahr 2025 wahr werden zu lassen.


Wohnmobil in den USA 2025 bei CamperDays mieten:

Mit dem Wohnmobil 2025 durch die USA

Wohnmobil auf Straße in den Bergen im Yosemite National Park 2025 2025
Yosemite National Park | © losonsky - stock.adobe.com

Die USA – mit einer Fläche von etwa 9,8 Millionen Quadratkilometern sind die Vereinigten Staaten der drittgrößte Staat der Welt. Die meisten der rund 330 Millionen Einwohner leben in Städten entlang der Küste, wie New York, Los Angeles und Miami, während das weite Landesinnere, das durch weite Prärien und unberührte Wälder geprägt ist, weniger bevölkert ist. Die ländlichen Gebiete, darunter das berühmte Monument Valley und der Grand Canyon, sind weltbekannt und ein Symbol für die atemberaubende amerikanische Landschaft.


Die USA sind mit ihrer beeindruckenden Vielfalt an Landschaften und Nationalparks, gut ausgebauten Straßen und zahlreichen Campingplätzen ein ideales Ziel für Wohnmobilreisen. Die große Anzahl an Sehenswürdigkeiten, historischen Stätten und einzigartigen Städten lassen sich bestens mit einem Wohnmobil erkunden. Das gut ausgebaute Netz an Campingplätzen und staatlich geführten Nationalpark-Campgrounds sorgt dafür, dass Reisende jederzeit einen komfortablen Schlafplatz finden. Zudem bieten viele Anbieter moderne und gut ausgestattete Wohnmobile, die jede Reise angenehm machen.

 

Wohnmobil auf Highway 1 an der Küste USA 2025
Highway 1, Kalifornien | © JFL Photography - stock.adobe.com

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Frau jubelt aus Wohnmobil 2025
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Anbieter für Miet-Wohnmobile in den USA

Egal, ob für spontane Abenteuer oder entspanntes Reisen – es gibt für jede Art von Camper-Tour das passende Fahrzeug und den richtigen Service, um die Natur und Weite der amerikanischen Wildnis ganz nach den eigenen Vorstellungen zu entdecken.

CamperDays

Bei CamperDays findet ihr in allen relevanten Städten der Westküste  Abholstationen mit unterschiedlichsten Wohnmobilen und Camper Vans. Außerdem werden euch nützliche Tipps, eine Tiefpreis-Garantie und flexible Umbuchungs- und Stornierungsoptionen angeboten.

Abholstationen:

✔ Las Vegas ✔ Los Angeles ✔ Portland ✔ San Diego ✔ San Francisco ✔ Seattle
Zu CamperDays*

roadsurfer

Die erste Station in den USA konnte roadsurfer 2022 eröffnen - mittlerweile findet ihr an der Westküste vier Abholstationen mit einer jungen und modernen Fahrzeugflotte.

Abholstationen:

✔ Las Vegas ✔ Los Angeles ✔ San Francisco ✔ Seattle
Zu roadsurfer*

TUI CAMPER

Auch bei TUI CAMPER findet ihr an der Westküste in allen relevanten Städten verschiedene Abholstationen. Der Anbieter stimmt durch über 15 Jahre Erfahrung im Campingbereich mit deutschen Ansprechpartnern die perfekte USA Reise 2025 an der Westküste für euch ab.

Die beliebtesten Abholstationen:

✔ Las Vegas ✔ Los Angeles ✔ Portland ✔ San Diego ✔ San Francisco ✔ Seattle
Zu TUI CAMPER*

Wenn ihr euch unsicher seid, welcher Anbieter 2025 am besten zu eurer Reise passt, werft einen Blick in unseren Anbietervergleich. Wir beleuchten die verschiedenen Portale und zeigen, welche bei Preis-Leistungs-Verhältnis, Benutzerfreundlichkeit und Auswahl punkten.

Zum Anbieter-Vergleich
Wohnmobil in den USA 2025 bei CamperDays mieten:

Die wichtigsten Informationen - Wohnmobil mieten in den USA

Wohnmobil mieten USA - welche Voraussetzungen gibt es? +
Zunächst ist ein gültiger Reisepass erforderlich, und deutsche Staatsbürger benötigen in der Regel eine Genehmigung über das ESTA-Programm (Electronic System for Travel Authorization) für Aufenthalte bis zu 90 Tagen. Hierbei handelt es sich um eine visumfreie Einreisegenehmigung, die mindestens 72 Stunden vor Abflug beantragt werden muss. Für längere Aufenthalte oder Sonderfälle kann ein Visum erforderlich sein. Weiterhin verlangen die meisten Vermieter ein Mindestalter von 21 bis 25 Jahren, und der Fahrer muss seit mindestens einem Jahr im Besitz eines gültigen Führerscheins sein. Zusätzlich wird oft eine Kreditkarte für die Hinterlegung der Mietkaution gefordert, da Barzahlungen oder EC-Karten häufig nicht akzeptiert werden. Einige Vermietungsunternehmen verlangen auch, dass Mieter über eine gute Fahrhistorie verfügen, um Versicherungsschutz zu gewährleisten. Häufig ist es möglich, mehrere Fahrer gegen eine Gebühr zu registrieren, sodass mehrere Personen das Wohnmobil fahren dürfen. Reisende sollten sich vorab gut informieren, da die Mietbedingungen je nach Anbieter unterschiedlich sein können.
Welchen Führerschein benötigt man für ein Wohnmobil in den USA? +
Für deutsche Reisende genügt in den meisten Fällen ein normaler PKW-Führerschein der Klasse B, um ein typisches Mietwohnmobil in den USA zu fahren. Diese Fahrzeuge fallen in der Regel unter die Gewichtsklasse, die ohne speziellen Führerschein gefahren werden kann. Es wird empfohlen, einen internationalen Führerschein zusätzlich zum deutschen Führerschein mitzuführen, einige Bundesstaaten fordern diesen in seltenen Fällen für nicht englischsprachige Führerscheine an. Der internationale Führerschein wird in Kombination mit dem deutschen Führerschein verwendet und erleichtert die Verständigung bei Kontrollen.
Welche Reisezeiten sind ideal für eine Wohnmobiltour in den USA? +
Die beste Reisezeit hängt stark von der gewählten Region ab, da die USA klimatisch sehr unterschiedlich sind. Wir geben euch hier eine Orientierung, aber schaut bestenfalls genau für eure gewünschte Route.
  • Westküste (z.B. Kalifornien, Oregon, Washington): Die beste Zeit für eine Wohnmobilreise an der Westküste ist im Frühjahr (März–Mai) und Herbst (September–Oktober), da die Temperaturen dann mild sind und es weniger überfüllt ist. Im Sommer eignen sich vor allem der Norden Oregons und Washingtons, während Südkalifornien mit seinem milden Winter auch von Dezember bis Februar angenehm zu bereisen ist.
  • Südwesten (z.B. Arizona, Nevada, Utah): Der Südwesten ist ideal im Frühling (März–Mai) und Herbst (September–November), wenn das Wetter angenehm warm ist. Im Sommer können die Temperaturen extrem ansteigen.
  • Nordwesten (z.B. Montana, Idaho): Im Nordwesten bietet der Sommer (Juni–August) die wärmsten und angenehmsten Temperaturen, insbesondere in den höher gelegenen Regionen und Nationalparks. Der Herbst ist ebenfalls eine Option, jedoch deutlich kühler.
  • Nordosten (z.B. New York, Neuengland): Der Nordosten ist besonders im Herbst (September–Oktober) sehenswert, da die berühmte Laubfärbung für beeindruckende Landschaften sorgt. Der Frühling ist ebenfalls eine gute Wahl, vor allem ab Mai, wenn die Temperaturen steigen.
  • Südosten (z.B. Florida, Georgia, Südstaaten): Der Südosten kann besonders gut von Dezember bis Mai (Achtung: Hauptsaison Springbreak beachten) und von September bis November (Achtung: Hurricane Season beachten) besucht werden.
  • Mittlerer Westen (z.B. Michigan, Illinois, Wisconsin): Der Sommer (Juni–August) bietet die besten Bedingungen für eine Reise, da es dann angenehm warm ist. Der Herbst ist ebenfalls reizvoll, vor allem für die farbenfrohe Herbstlandschaft, jedoch sind die Temperaturen dann deutlich kühler.
Ist es möglich, das Wohnmobil an einem anderen Ort zurückzugeben? +
Ja, die sogenannte „One-Way-Miete“ wird von vielen Vermietern angeboten, sodass das Wohnmobil an einem anderen Standort zurückgegeben werden kann. Beliebte Routen für solche Reisen sind beispielsweise die Fahrten an der West- oder Ostküste. Diese Möglichkeit kann jedoch mit zusätzlichen Gebühren verbunden sein und hängt von der Verfügbarkeit der Fahrzeuge ab. Für solche Einwegmieten ist es ratsam, frühzeitig zu buchen, da diese Optionen besonders in den Sommermonaten schnell ausgebucht sein können.
Kann man in den USA mit dem Wohnmobil wild campen? +
Wildcampen ist in den USA nicht überall erlaubt. Auf öffentlichem Land, das vom Bureau of Land Management (BLM) oder dem United States Forest Service (USFS) verwaltet wird, ist „dispersed camping“ (also Wildcampen) weitgehend gestattet. Hierbei muss man jedoch sicherstellen, dass man in erlaubten Zonen campiert und sich an bestimmte Regeln hält, wie zum Beispiel den Abstand zu Gewässern. In Nationalparks und vielen staatlichen Parks ist Wildcampen in der Regel verboten oder stark eingeschränkt. Zudem gibt es saisonale Einschränkungen, etwa in Brandgefahrengebieten. Camping an Raststätten und auf Privatgrundstücken ist ebenfalls möglich, wobei man oft die ausdrückliche Erlaubnis des Eigentümers oder der jeweiligen Einrichtung braucht. Walmart und Truck Stops bieten gelegentlich kostenlose Übernachtungsmöglichkeiten, solange man sich an die jeweiligen Vorschriften hält. Die grundlegenden Regeln wie „Leave No Trace“ (Hinterlasse keine Spuren) sind überall wichtig, um die Natur zu schonen und keine negativen Auswirkungen zu hinterlassen. Feuervorschriften, saisonale Einschränkungen und andere lokale Bestimmungen sind ebenfalls entscheidend, um sicherzustellen, dass man die Natur respektiert und keine Gefahr für sich selbst oder andere darstellt.

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